Länderporträt Rumänien

Einwohner: 19,08 Millionen (2022)
Religionen: Orthodox (81,9 %), Protestantisch (6,4%), Römisch-Katholisch (6,4%)
Größte Stadt: Bukarest (1,8 Millionen Einwohner)
Regierungsform: Republik
Staatschef: Klaus Iohannis (seit Dezember 2014)
Regierungschef: Marcel Ciolacu (seit Juni 2023)
EU-Mitglied seit: 2007
Arbeitslosenrate: 5,6% (2023)
Staatsverschuldung in Relation zum BIP: 51,36% des BIP (2021)
BIP: 284,1 Mrd. USD (2021)

Werbeausgaben insgesamt: ca. 900 Millionen USD (2021)
Fernseh-Dauer pro Einwohner: 225 Min/Tag (2022)
Größte Medien- und Telekommunikationskonzerne: Societatea Romana de Radiodifuziune,  Mediafax Group, Ringier, Central European Media Enterprise, Intact Media Group, Adevarul Holding, Editura Evenimentul si Capital, Digi Communications
Rundfunkgebühren: keine (seit 2017)

Geschichte und Profil

Die rumänische Revolution von 1989 resultierte nicht nur im gewaltsamen Tod des Diktatorenehepaars Nicolae und Elena Ceausescu, sondern sorgte auch für eine Liberalisierung des zentralistischen Mediensektors. Obwohl sich die Anzahl der Zeitungen und TV-Sender in der Folge naturgemäß vervielfacht hat, bemängeln Kritiker, dass das erweiterte, überwiegend von ausländischen privaten Anbietern produzierte Medienangebot nicht unbedingt zu einem liberal-progressiven nationalen Diskurs geführt hat. Dennoch haben das Land und der Mediensektor im Vergleich zu seiner stalinistischen Vergangenheit, in der die rumänischen Medien als ideologisches Instrument der totalitären Massenerziehung missbraucht worden sind, wahrscheinlich wie kein anderes EU-Mitgliedsland den größten Demokratisierungsschub erfahren.

Obwohl die Anzahl der Tageszeitungen - von denen sich viele direkt an die verschiedenen Volksgruppen im Vielvölkerstaat Rumänien richten - nach 1989 in die Höhe geschnellt ist, hat sich die wahre mediale Revolution im TV-Sektor abgespielt: der Mehrheit der vorher in erzwungener Isolation lebenden rumänischen Bürger wurde ein Blick auf die äußere Welt über das Medium Fernsehen ermöglicht. Das emanzipatorische Potenzial der Macht der Bilder wurde jedoch insofern abgeschwächt, als dass in Rumänien viele der alt-kommunistischen Eliten, die trotz Revolution an den Schalthebeln der Macht blieben, weitaus weniger liberal eingestellt waren als in anderen Ländern Osteuropas. Das beste Beispiel hierfür ist sicherlich der erste Versuch eines freien rumänischen TV-Senders (Free Romanian Television) der nur zwei Monate nach Start im Frühjahr 1990 von der Frontul Salvarii Nazionale (FSN), der Vorgängerversion der heutigen Demokratischen Partei wieder dicht gemacht wurde.

Heute herrscht in Rumänien eine TV-Landschaft vor, die im Wesentlichen durch die Dominanz von Privatsendern, die in Großstädten enorme Marktanteile haben, und der öffentlich-rechtlichen TVR-Sendergruppe geprägt ist, die in den ländlichen Gebieten, in denen noch immer rund 45 Prozent der Bevölkerung leben, dominiert. Die exzellente Breitbandabdeckung hat sicherlich mit ihren Teil dazu beigetragen, dass die Relevanz des Print-Zeitungsmarkt deutlich schneller gesunken ist als in vielen anderen europäischen Ländern. Der Übergang zum digitalen Journalismus und die Monetarisierung von Online-Inhalten sind wichtige Aspekte für den rumänischen Zeitungsmarkt. Die Verleger waren also klug beraten schnell zu agieren – entsprechend stellten bereits Anfang der 2010er-Jahre viele auf Online-Nachrichtenportale um, die auch noch heute zu den meistbesuchten Internetseiten in Rumänien zählen (siehe Tab. I).

In den letzten Jahren gab es Bestrebungen, die Medienfreiheit zu stärken, Korruption zu bekämpfen und die journalistische Integrität zu gewährleisten. Verschiedene Organisationen und Medienverbände haben Initiativen ergriffen, um die Rechte und den Schutz von Journalistinnen und Journalisten zu unterstützen. Auf dem Index für Pressefreiheit belegt Rumänien mittlerweile Rang 53 von 180 (Stand 2023). Damit rangiert der südosteuropäische Staat noch vor den EU-Ländern Polen (Rang 57), Bulgarien (Rang 71), Ungarn (Rang 72) und Griechenland (Rang 107).

Medienunternehmen und -konzerne

Andererseits hat in Rumänien in den letzten Jahren eine besorgniserregende Zunahme der Medienkonzentration stattgefunden – ausgelöst durch die wirtschaftliche Konsolidierung. Einige wenige Medienunternehmen dominieren den Markt und kontrollieren eine beträchtliche Anzahl von Medienkanälen. Zu den größten Playern zählen die Intact Media Group, Central European Media Enterprise, Ringier, Mediafax und Digi Communications.

Intact Media Group
Die Intact Media Group ist einer der diversifiziertesten Medienunternehmen des Landes und in den Bereichen TV, Radio, Print und Onlinemedien aktiv. Herzstück ist die hinter Pro TV beliebteste private TV-Sendergruppe Antena. Außerdem betreibt Intact zwei Radiosender (Radio ZU und Romantic FM) und gibt mit Jurnalul Na?ional eine der meistgelesenen rumänischen Zeitungen heraus.

Central European Media Enterprise (CME)
Die neben Rumänien auch in Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Slowakei und Slowenien aktive CME-Gruppe betreibt mit Pro TV den zuschauerstärksten Privatsender des Landes (siehe Abb. I). Pro TV bietet eine breite Palette von Programmen, einschließlich Nachrichten, Unterhaltung und Sport. Das vielfältige Angebot auf dem TV-Markt erstreckt sich über fünf weitere Spartensender (Pro TV International, Home TV, Pro Arena, Pro Cinema und Home Gold).

Ringier

Ringier ist ein Medienunternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz, das auch in Rumänien präsent ist. Es besitzt mehrere Zeitungen, darunter die Tageszeitung Libertatea und die Wirtschaftszeitung Ziarul Financiar. Ringier hat auch Online-Nachrichtenportale und ist in den Bereichen Druck, Vertrieb und digitale Medien tätig.

Mediafax Group (PubliMedia International)
Als Teil des osteuropäischen Media Pro-Konglomerats, gibt PubliMedia in Rumänien die Tageszeitung Gandul heraus, welche seit 2011 ausschließlich online erscheint. Ansonsten ist Mediafax eine der größten Nachrichtenagenturen in Rumänien und spielt eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Nachrichten und Informationen an andere Medienorganisationen. Es liefert Nachrichteninhalte in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.

Digi Communications

Digi Communications, auch bekannt als RCS & RDS, ist ein führender Telekommunikationsanbieter in Rumänien und anderen Ländern in Mittel- und Osteuropa, darunter Ungarn, Spanien, Italien und Tschechien. Das 1994 gegründete Unternehmen bietet eine breite Palette von Dienstleistungen, darunter Internet, Fernsehen, Festnetztelefonie und Mobilfunk. Daneben ist der Konzern aber auch selbst auf dem Medienmarkt aktiv und betreibt die Nachrichtenportale Digi24 und DigiSport sowie den Fernsehsender DigiSport 1

Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt Societatea Romana de Radiodifuziune (öffentlich-rechtliches Radio, gegründet 1. November 1928), zu der auch die Societatea Romana de Televiziune (öffentlich-rechtliches Fernsehen, gegründet 31. Dezember 1956) gehört, blickt auf eine lange Tradition zurück. Jedoch hat insbesondere die chronische Unterfinanzierung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens dazu geführt, dass es heute kaum noch als eine ernstzunehmende Konkurrenz gelten kann. Die Fernsehsender der TVR werden was die Zuschauerzahlen angeht von den privaten Sendern, allen voran vom langjährigen Marktführer Pro TV der Central European Media Enterprise, in den Schatten gestellt. Gänzlich anders verhält es sich im Hörfunksektor.

SRR

Die Societatea Romana de Radiodifuziune (SRR) ist die öffentlich-rechtliche Hörfunkgesellschaft Rumäniens. Sie wurde im Jahr 1928 gegründet und ist seitdem die wichtigste Institution für den Hörfunk in Rumänien und nimmt für das Radio in Rumänien damit eine wesentlich bedeutendere Stellung ein als ihr Pendant TVR für den Fernsehmarkt. Die SRR betreibt mehrere nationale sowie lokale Radiosender und produziert Programme in verschiedenen Sprachen und Genres. Der Hauptsender ist Radio Romania Actualita?i, der sich auf Nachrichten, aktuelle Themen, Kultur und Bildung konzentriert.

SRTV (TVR)
Die zum SRR gehörende Societatea Romana de Televiziune (auf Deutsch „rumänische Fernsehgesellschaft“), oder auch einfach Televiziunea Romana (auf Deutsch „rumänisches Fernsehen“, kurz: TVR) ist die öffentlich-rechtliche Sendergruppe des Landes. Sie betreibt insgesamt sechs Sender, die jedoch im Vergleich zu den privaten Anbietern nur geringe Marktanteile erzielen können: TVR1, TVR2, TVR3, TVR Cultural, TVR Info und TVR International. Die Anstalt finanziert sich durch Werbung und bis 2017 zusätzlich durch Rundfunkgebühren, welche zuletzt umgerechnet 17 Euro pro Jahr betragen hatte. Wie in anderen europäischen Ländern auch, war die SRTV während der Zeit der Gebührenfinanzierung heftigster Kritik von Vertretern der Privatsender ausgesetzt. Diese forderten ein absolutes Werbeverbot der SRTV-Sender, da sie durch die doppelte Finanzierung einen Wettbewerbsvorteil sahen.

Abb. I: Marktanteile der größten TV-Sender in Rumänien, Januar 2023

Quelle: Paginademedia.ro

Internet

In den vergangen knapp 20 Jahren hat Rumänien viel in den Ausbau der Telekommunikationsinfrastruktur investiert und so die Grundlage für eine hochleistungsfähige digitale Wirtschaft und Gesellschaft geschaffen. Der Breitbandausbau hat das Land mit anderen fortschrittlichen Nationen auf Augenhöhe gebracht. Die Internetverbindungen in Rumänien werden oft als eine der besten weltweit angesehen – in Bezug auf die Internetgeschwindigkeit war Rumänien gar mehrere Jahre Spitzenland in Europa. Im Jahr 2023 beträgt die durchschnittliche Internetgeschwindigkeit Rumäniens 170 Mbit/s (Breitbandgeschwindigkeit) – das macht Platz 2 in Europa hinter Dänemark (188 Mbit/s).

Dem südosteuropäischen Staat ist es damit gelungen, sich im Vergleich zu anderen europäischen Ländern einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Die Hochgeschwindigkeitsverbindungen haben Rumänien zu einem attraktiven Ziel für digitale Unternehmen gemacht, die von der leistungsstarken Infrastruktur profitieren. Entsprechend kommt Rumänien auch eine bedeutende Rolle in der europäischen Start-up-Szene zugute. Das Land hat eine blühende Tech-Industrie, in der viele innovative Start-ups entstehen. Das Internet hat diesen Unternehmen den Zugang zu globalen Märkten und Investoren ermöglicht und sie zu wichtigen Akteuren in der europäischen Technologiebranche gemacht. Die Folge: alleine zwischen 2015 und 2019 gab es insgesamt 402.428 Startups, wobei eine große Anzahl im Softwaresektor tätig war. Die meisten davon sind in Bukarest ansässig, was die rumänische Hauptstadt zu einer der Top-Locations für Start-ups in Europa macht.

Aber nicht nur in den Städten, auch auf dem Land, wo mit 45,4 Prozent immerhin nur etwas weniger als die Hälfte der Bevölkerung lebt, ist die Netzabdeckung exzellent. In ganz Rumänien waren 2021 rund 88 Prozent der Haushalte mit einem Breitbandinternetanschluss ausgestattet. Dies schlägt sich auch in den Nutzungszahlen für das Internet wieder. Im Jahr 2023 liegt die Zahl der Internetnutzer innerhalb der rumänischen Bevölkerung bei 93,4 Prozent.

Die Top 10 des Rankings der meistbesuchten Internetseiten in Rumänien werden von den US-Giganten Alphabet Inc. und Meta Platforms, Inc. dominiert. Während Alphabet hier doppelt mit seiner Suchmaschine Google (Rang 1 und Rang 6) sowie dem Videoportal YouTube (Rang 2) vertreten ist, belegt Meta Platforms mit dem sozialen Netzwerk Facebook den dritten Rang. Darüber hinaus ist mit Instagram (Rang 10) ein weiteres soziales Netzwerk von Meta Platforms in den Top 10 vertreten. In den Top 20 findet sich auch Meta Platforms Messenger WhatsApp (Rang 17) wieder. Ebenso sticht das insbesondere bei jüngeren Nutzern sehr beliebte Videoportal TikTok (Rang 15) vom chinesischen Megakonzern Bytedance heraus.

Jenseits dessen wird das übrige Ranking von einer Vielzahl rumänischer Internetseiten dominiert. In den Top 20 sind ganze acht Nachrichtenportale vertreten – davon alleine drei für Sportnachrichten. Zu benennen ist hier etwa die rumänische Telekommunikationsholdinggesellschaft Digi Communications, welche mit Digi24 (Rang 7) ein Nachrichtenportal und mit Digisport (Rang 12) ein Pendant für den Sport in den Top 20 platzieren kann. Ebenso zweifach vertreten ist Central European Media Enterprise, ebenfalls mit einem Nachrichtenportal (Stirileprotv, Rang 19) und einem Pendant für den Sport (Sport.ro, Rang 20). Dem gleich tut es auch Ringier mit Libertatea (Rang 11) für die Nachrichten und GSP (Rang 8) für den Sport, welche mit der Gazeta Sporturilor die meistgelesene Sportpublikation des Landes vertreibt.

Tab. I: Die meistbesuchten Internetseiten in Rumänien, Juni 2023

Rang

Internetseite

Beschreibung

Mutterkonzern

1.

Google.com

Soziales Netzwerk

Alphabet Inc.

2.

YouTube.com

Videoportal

Alphabet Inc.

3.

Facebook.com

Soziales Netzwerk

Meta Platforms, Inc.

4.

Yahoo.com

E-Mail, Webportal

Yahoo! Inc.

5.

Emag.ro

Telekommunikationszubehör

Dante International

6.

Google.ro

Soziales Netzwerk

Alphabet Inc.

7.

Digi24.ro

Nachrichten

Digi Communications

8.

Gsp.ro

Sport-Nachrichten

Ringier AG

9.

Olx.ro

E-Commerce

Naspers

10.

Instagram.com

Soziales Netzwerk

Meta Platforms, Inc.

11.

Libertatea.ro

Nachrichten

Ringier AG

12.

Digisport.ro

Sport-Nachrichten

Digi Communications

13.

Wikipedia.org

Enzyklopädie

Wikimedia Foundation

14.

Stiripesurse.ro

Nachrichten

SC European Business Environment SRL

15.

TikTok.com

Videoportal

Bytedance

16.

Adevarul.ro

Nachrichten

Adevarul Holding

17.

WhatsApp.com

Messenger-Dienst

Meta Platforms, Inc.

18.

Vodafone.com

Telekommunikation

Vodafone Group Plc

19.

Stirileprotv.ro

Nachrichten

Central European Media Enterprise

20.

Sport.ro

Sport-Nachrichten

Central European Media Enterprise

 Quelle: Similarweb.com

Regulierung

Die Medien in Rumänien werden durch verschiedene rechtliche Rahmenbedingungen und Institutionen reguliert. Das wichtigste Gesetz, das den Medienbereich regelt, ist das Gesetz Nr. 504/2002 über audiovisuelle Medien. Es legt die allgemeinen Prinzipien und Regeln für den Betrieb von audiovisuellen Medien fest. Die Nationale Medienbehörde (Consiliul Na?ional al Audiovizualului, CNA) ist eine unabhängige Regulierungsbehörde, die für die Aufsicht und Regulierung des audiovisuellen Sektors in Rumänien zuständig ist. Der CNA erteilt Rundfunklizenzen, überwacht die Einhaltung von Standards und Vorschriften und ahndet Verstöße. Die Regulierung der Medienethik erfolgt durch den Verhaltenskodex des Journalismus und die Ethikrichtlinien des CNA. Diese legen ethische Standards fest, die Journalisten und Medienorganisationen einhalten sollen. Die Regulierung der Medienkonzentration in Rumänien fällt unter die Zuständigkeit des Wettbewerbsrates (Consiliul Concuren?ei). Der Wettbewerbsrat überwacht und reguliert wirtschaftliche Konzentrationen, einschließlich der Konzentration von Medieneigentum, um Wettbewerb und Vielfalt in der Medienlandschaft zu gewährleisten.

Zwar verfügt Rumänien durchaus über eine vielfältige und pluralistische Medienlandschaft, jedoch untergaben eine mangelnde Transparenz der Medienfinanzierung (diese ist häufig undurchsichtig oder sogar korrupt) sowie Marktschwierigkeiten die Verlässlichkeit der Informationen und das Vertrauen in die Medien. Ebenso hatte die wirtschaftliche Konsolidierung des Landes im Allgemeinen und des Medienmarktes im Besonderen eine zunehmende Machtkonzentrationen dieses Marktes zur Folge. Heute dominieren vor allem die Konzerne Intact Media Group, Central European Media Enterprise, Ringier, Mediafax und Digi Communications. Hinzu kommt die fehlende Unabhängigkeit der Medien. Während es diesen großen Medienkonzernen gelingt, autark zu sein, ist die verbleibende Mehrheit auf externe Finanzierungsquellen, einschließlich Subventionen, angewiesen.

Auch wenn die Pressefreiheit in der rumänischen Verfassung festgelegt ist, gab es in der Vergangenheit Bedenken hinsichtlich der Einflussnahme auf die Medien und infolgedessen auch bezüglich Einschränkungen der Pressefreiheit. Insbesondere die personelle Besetzungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sowie der nationalen Medienbehörde CNA waren mehrfach von politischen Einflussnahmen verschiedener Parteien betroffen.

Quellen/Literatur

Diskussion

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