17. Pearson plc

Umsatz 2011: £ 5,862 Mrd. (€ 6,754 Mrd.)

Überblick

einklappen

Der britische Medienkonzern Pearson hat sich auf die Veröffentlichung von Wirtschaftspublikationen und Sachbücher spezialisiert. Zum Portfolio gehören unter anderem die Zeitungen "Financial Times", das Wochenmagazin "The Economist" sowie diverse Schulbuch-Verlage. 2011 war der Medienkonzern das umsatzstärkste Verlagshaus im Buchsegment weltweit.

Basisdaten

einklappen

Hauptsitz:
80 Strand, London WC2R 0RL, Großbritannien
Telefon: 0044-20-7010-2000
Telefax: 0044-20-7010-6060
Internet: www.pearson.com

Pearson Deutschland:
Martin-Kollar-Straße 10-12, 81829 München
Telefon: 089 46003 0
Telefax: 089 46003 100
Internet: www.pearson.de

Branche: Zeitungen, Zeitschriften, Lehrmittel, Bücher, Informationsdienste, Multimedia, Internet-Services
Rechtsform:  Aktiengesellschaft (seit 1969)
Geschäftsjahr: 01.01. - 31.12.
Gründungsjahr: 1844

Tab. I: Ökonomische Basisdaten
2012201120102009200820072006
Umsatz (in Mio.£) 6.1125.8625.6635.6244.8114.2184.423
Gewinn (Verlust) nach Steuern (in Mio. £)936942857858762634592
Aktienkurs (in £, Jahresende)19,5418,8715,8914,059,3114,577,62*
Dividende (Pence)45,042,038,735,533,831,629,3

*Ende des Geschäftsjahres: 9. Januar des Folgejahres

Tab. II: Umsätze nach Sparten (in Mio. £)
2012201120102009200820072006
Education 4.4264.3904.2073.7803.112*2.684**2.877**
Penguin1.0531.0451.0531.002903846848
FT Group443427403842796688698
Professional390382

* Education = North American Education, International Education, Professional

** Education = Higher Education, School, Professional 

Geschäftsführung

einklappen

Management:

  • John Fallon, CEO
  • Robin Freestone, CFO
  • Rona Fairhead, CEO - Financial Times Group (bis April 2013)
  • John Makinson, Chairman and CEO - Penguin Group
  • Will Ethridge, CEO - North American Education


Board of Directors:

  • Glen Moreno, Chairman
  • John Fallon, CEO 
  • Robin Freestone, CFO
  • Will Ethridge, CEO - North American Education
  • Rona Fairhead, CEO - Financial Times Group
  • John Makinson, Chairman and CEO - Penguin Group
  • David Arculus, Non-Executive Director - Aldermore
  • Susan Fuhrmann, Non-Executive Director - Columbia University 
  • Ken Hydon, Non-Executive Director - Reckitt Benckiser Group 
  • Joshua Lewis, Non-Executive Director - Salmon River Capital
  • Viviene Cox, Non-Ececutive Director - BP

 

Besitzverhältnisse:    
The Capital Group Companies Inc. (15%), Franklin Resources, Inc.(10%), Legal&General (3%), Rest Streubesitz.

Geschichte und Profil

einklappen

1844 begann S. Pearson & Son als bescheidene Baufirma in Yorkshire, doch schon bald wuchs das Unternehmen über Nordenglands Grenzen hinaus. Erste Spezialität waren Straßentunnel unter den Flüssen Londons und New Yorks und später der Eisenbahnbau in aller Welt. Als erfolgreiche Privatleute investierten die Pearsons in die unterschiedlichsten Branchen: Banken, Stahl- und Hochbau, Erdöl und Verlagswesen. Als man 1969 an die Börse ging, gehörten bereits die Regional- und Lokalzeitungskette Westminster Press, die renommierte "Financial Times" und Beteiligungen an den großen britischen Buchverlagen Penguin und Longman zum Portfolio. Zu solch eher prosaischen Aktivitäten kamen noblere Unternehmungen wie der Erwerb von Anteilen an den Edel-Weinbergen von Château Latour und der königlichen Porzellanmanufaktur Royal Doulton, die allerdings den ersten Verschlankungen der 80er Jahre zum Opfer fielen. Zehn Jahre später waren die Ölgesellschaft Camco und letzte Unternehmen im Baugewerbe verkauft. Seit 1997 sorgt die gebürtige Texanerin Majorie Scardino bei Pearson für die Konzentration auf das mediale Kerngeschäft (so trennte sie sich bei Amtsbeginn unter anderem sofort von Beteiligungen an Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett) und baut den Konzern vor allem im Education-Bereich aus.

Pearson ist der erste große internationale Medienkonzern, der von einer Frau geführt wird. Seit 1990 im Fernsehgeschäft präsent, wurde Pearson Television Ende der 90er Jahre eines der größten europäischen TV-Produktionsunternehmen, ging aber inklusive seiner Senderbeteiligungen im Jahr 2000 in der von Bertelsmann geführten RTL Group auf.

Management

einklappen

Ende 2012 ging die 16-jährige Ära von Marjorie Scardino an der Spitze von Pearson zuende. „Marje in charge“, die nun in Rente gehen wird, galt zunächst als harte Saniererin, die durch beinahe tägliche „Dear Everyone“-e-mails auch den Kontakt mit den einfachen Pearson-Mitarbeitern zu halten versuchte. Schnell wurde sie zum „Darling“ der Londoner City, die bei Pearson Renditen und Dividenden steigerte. Sie manövrierte den Konzern in ihrer Amtszeit erfolgreich durch das Zerplatzen der dot.com-Blase und die Finanzkrise 2007/2008. Berühmt wurde sie durch ihr Bekenntnis zur "Financial Times": "nur über ihre Leiche" werde sie die Zeitung verkaufen.

Ihr Nachfolger wird wohl John Fallon werden, der zuvor die Bildungssparte betreute. Seine Berufung wird als Zeichen gewertet, dass Pearson in den kommenden Jahren noch stärker sein "Education"-Segment ausbauen wird.

Geschäftsfelder

einklappen

Business Informationen: Kernstück der Financial Times Group (FT Group) sind die internationale Wirtschaftszeitung "Financial Times", Fachdienste sowie das Online-Portal ft.com. Ferner gehört eine Beteiligung am Zeitschriftenverlag The Economist Group (50% am Wochenmagazin „The Economist“ und den angeschlossenen Fachdiensten) zum Portfolio. 2007 ging das französische FT-Schwesterblatt, die Wirtschaftszeitung Les Echos, für 240 Millionen Euro an den Luxuskonzern LVMH (Luis Vuitton Moët Hennessy). Schon 2004 hatte sich Pearson von seinem spanischen Wirtschaftsblatt „Recoletos“ getrennt. Der Abschied von den FT-Partnerblättern ist Teil der neuen Strategie, sich künftig noch stärker auf den englischsprachigen Markt und den Ausbau von Pearson zum Bildungskonzern zu konzentrieren.

Hierzu gehörte auch der Verkauf des 50-Prozent-Anteils an der „Financial Times Deutschland“, die rückwirkend zum Januar 2008 ganz in den Besitz des bisherigen Joint-Venture-Partners Gruner + Jahr überging und 2012 wieder eingestellt wurde.

Unter dem Chefredakteur und früheren FT-USA-Chef Lionel Barber ist das Blatt seit 2006 wieder klarer auf die „reine Wirtschaft“ verpflichtet und internationaler geworden. 2013 verkündete Barber eine "Digital First"-Strategie an. Er entließ 35 Mitarbeiter und ersetzte diese teilweise durch gelernte Online-Redakteure. Künftig so Barber, sei die Financial Times in erster Linie "digitale Plattform" anstatt herkömmlicher Zeitung. Zuletzt wurde in Analystenkreisen immer wieder über einen Verkauf der FT spekuliert.

 Die chinesischsprachige Internet-Ausgabe der FT ist mit 400.000 registrierten Nutzern hingegen die einflussreichste Quelle für Wirtschaftsinformationen in China und die führende internationale Zeitung in ganz Asien - und hat damit die Business Week von Konkurrent McGraw-Hill komplett vom Markt verdrängt. Hauptkonkurrent bleibt international aber weiter das jetzt zum NewsCorp.-Imperium gehörende Wall Street Journal (WSJ). Unklar ist bislang, welche Auswirkungen die Übernahme des Dow Jones Konzerns und dessen Flagschiff „Wall Street Journal“ durch den internationalen Medienunternehmer Rupert Murdoch auf Pearson und die FT-Group hat. Mit rund 2,1 Millionen täglicher Auflage ist das „WSJ“ über viermal so groß wie das britische Blatt, allerdings verkauft es davon über 1,6 Millionen Exemplare in den USA. Der von Branchenexperten erwartete erbitterte Angriff des „Wall Street Journal Europe“ auf die führende Stellung der FT in den EU-Staaten ist bislang aber ausgeblieben.

Bildung/Pearson Education: Seit Übernahme der Bildungssparte des Verlagsriesen Simon & Schuster von der Viacom-Gruppe (1998) ist Pearson Education weltweit der größte Anbieter von Schul- und Sachbüchern sowie Nachschlagewerken und Lexika. Der Bereich wurde seitdem strategisch planmäßig ausgebaut und bildet heute den Kern des Pearson-Konzerns, der allein knapp zwei Drittel zu Umsatz und Gewinn beiträgt. Zweiter Hauptverlag neben Simon & Schuster ist Addison Wesley Longman. Außerdem gehören die US-Schulbuchverlage Prentice Hall und Scott Foresman zur Gruppe. 2000 kam das US-Schulsoftwarehaus NCS dazu. Der anfangs hart kritisierte und teure Erwerb von NCS (National Computer Systems) verschaffte Pearson einen Vorteil gegenüber Konkurrenten wie Reed Elsevier, die bis jetzt nicht in Bildungssoftware investiert haben.

Pearson betreibt insgesamt mehr als 5000 Testcenter weltweit. Die 2005 abgeschlossene Übernahme der britischen Prüfungskommission Edexcel sorgte für eine doppelte Kontroverse: Zum einen wurde heftig dagegen protestiert, dass die Kommission, die mittels Tests und Fragebögen Qualifikationen an Studenten vergibt, die weltweit erste ist, die sich in privater Hand befindet. Zum anderen gab es einen Aufschrei der Empörung als das „Educational Supplement“ der „Times“ enthüllte, die Bewertungsgrundlagen der Tests seien viel zu niedrig angesiedelt und hätten für verzerrte Testergebnisse gesorgt.

Im Mai 2006 akquirierte Pearson von Apple das Schul-Infosystem „PowerSchool“. PowerSchool bietet Pädagogen, Schülern und Eltern einen webbasierten Service an, der sie über Noten, Hausarbeiten und Anwesenheit informiert. Der Dienst soll vor allem in den USA der Umsetzung der Anforderungen der „No Child Left Behind“-Kampagne dienen. Interessant ist der Kauf von PowerSchool insofern, als dass Pearson damit plant, iPod-Lösungen für Pädagogen und Schüler zu entwickeln, also etwa Podcasts zur Aufarbeitung von Lerninhalten oder Vorbereitungshilfen für Prüfungen für den iPod anzubieten. Diese geradezu revolutionäre Idee könnte für Pearson ein weiterer Schritt sein, die Konkurrenz auf dem Online-Education-Markt abzuhängen.

Der größte Posten im Pearson-Portfolio ist der Education-Bereich. Hier erzielt der Konzern im US-Geschäft stetige Zuwächse. Nach dem in den USA üblichen “adoption cycle” entschieden 2005 die meisten Bundesstaaten über die Anschaffung neuer Schulbücher. Der entsprechende Markt legte nach Branchenschätzungen um bis zu 80 Prozent zu. Anders als die Konkurrenten Thompson und Reed Elsevier hält Pearson weiter an seinem „Education“-Arm fest und baut diesen weiter aus. Anfang Mai 2007 übernahm Pearson für rund 950 Millionen US-Dollar den Examen-Auswerter Harcourt Assessment (USA) und den weltweit aktiven britischen Lehrbuch-Verlag Harcourt Education International von Reed Elsevier.

Nach der Übernahme der Harcourt Education-Sparte von Reed Elsevier führt Pearson seinen Expansionszug im Bildungssegment unbeirrt fort. Im Juni 2007, kauft der Konzern für 538 Millionen US-Dollar eCollege, einen der größten Bereitsteller von Online-Weiterbildungskursen und Online-Studienangeboten in den USA. eCollege kooperiert mit ca. 180 Bildungseinrichtungen in den Staaten. Die Akquisition unterstreicht den Fokus auf digitale Bildungsprodukte, die bereits rund eine Milliarde des Umsatzes des Pearson-Konzerns ausmachen. Das bislang auf die USA beschränkte eCollege soll in den nächsten Jahren mit Hilfe der vorhandenen Strukturen durch Pearson zu einer globalen Marke ausgebaut werden.

Literaturverlag/Penguin Group: Die Penguin Group ist der weltweit erste und größte Taschenbuchverlag mit zahlreichen Tochterverlagen und überall in der englischsprachigen Welt aktiv. Seit 1996 gehört auch der renommierte US-Verlag Putnam Berkley als Penguin Putnam zum Unternehmen. Weitere bekannte Verlage der Penguin Group sind Viking, Dutton, seit 2000 Dorling Kindersley und seit Frühjahr 2002 die Reiseführer-Marke Rough Guide.

Im Mai 2007 erhielt Penguin den renommierten „KPMG Publisher of the Year Award“, der an Verlage mit „sozialer und ökologischer Verantwortung“ verliehen wird. Zum Jahresgewinn 2007 trug die Penguin Group 74 Millionen Pfund (bei einem Gesamtumsatz von 846 Millionen Pfund) bei und erzielt damit eine deutlich höhere Umsatzrendite als die weltgrößte Verlagsholding Random House des Bertelsmann-Konzerns.

Engagement in Deutschland

einklappen

Sichtbarstes Engagement von Pearson in Deutschland war für einige Jahre die seit Februar 2000 erscheinende Financial Times Deutschland (FTD). Mit dem Blatt ist Pearson allerdings seit Anfang 2008 nur noch lizenzrechtlich verbunden. Alle Anteile am frühreren Joint-Venture liegen jetzt bei der Bertelsmann-Verlagstochter Gruner + Jahr, der Pearson zunächst bis 2018 die Nutzung des FT-Labels gestattet.

Aber auch der 2000 von Pearson übernommene Sachbuchverlag Dorling Kindersley hat seit 1999 einen eigenständigen deutschen Ableger, die Dorling Kindersley GmbH mit Sitz in München. Er verlegt vor allem Lexika, Ratgeber und Kochbücher, darunter die deutschen Ausgaben des britischen Starkochs Jamie Oliver.

Pearson Education ist ebenfalls als eigenständige GmbH in Deutschland aktiv, 1999 wurde der Verlag Markt+Technik übernommen. Pearson ist nach eigenen Angaben der führende Anbieter von EDV-Literatur im deutschen Markt. Daneben gehören der Lehrbuchverlag Pearson Studium und ein auf den Englisch-Unterricht spezialisierter Ableger von Longman zur Münchner Pearson Education Deutschland GmbH.

Aktuelle Entwicklungen

einklappen

Im Februar 2012 beschlossen die Journalisten der Financial Times zu streiken. Zuvor wurde ihnen vom Management eine zwei-prozentige Gehaltserhöhung angeboten, die angesichts positiver Ergebnisse und gestiegener Vorstandsgehälter wie eine Zumutung gewirkt haben muss: Die Financial Times Group konnte 2011 Gewinn und Umsatz um 27, bzw. sechs Prozent steigern, unter anderem weil die Nummer der registrierten Benutzer der FT-Webseite auf vier Millionen anstieg, von denen immerhin mehr als 260 000 einen kostenpflichtigen Zugang besitzen. Besonders ärgerlich für die Angestellten war, dass FT-CEO John Ridding zwischen 2006 und 2010 sein jährliches Gehalt auf 928 000 Pfund erhöhen konnte, was einer 95-prozentigen Steigerung entsprach.

Im Fokus der Unternehmenspolitik bleibt aber der Umbau von Pearson zum Bildungs-Konzern: Dabei will sich Pearson laut Vorstandschefin Scardino vom reinen Schul- und Textbuch-Markt möglichst unabhängig machen und auch die Stärken der anderen beiden Konzernbereiche mit einbeziehen: “Unsere Strategie erstreckt sich auch auf die Sorte von (Weiter-)Bildung, die die Financial Times in der globalen Finanzkrise gibt oder die Inhalt an klassischer Bildung, die die Penguin Classic-Reihe ihren Lesern vermittelt”, schreibt Scardino im aktuellen Jahresbericht. Neben solch eher philosophischen Ansätzen ist aktuell vor allem ein klares Ziel zu erkennen: Die Dominanz des derzeit wegen der allgemeinen Krise unwägbaren US-Geschäfts zu beschränken, das für rund 60 Prozent des Umsatzes in der Education-Sparte von Pearson zuständig ist – ohne sich die Chancen mit Blick auf die ursprünglich unter ganz andere bildungspolitischen Vorzeichen angetretene Obama-Administration zu verbauen.

In Nordamerkia übernahm Pearson im April zwei Software-Häuser, die spezielle Anwendungen für den Education-Bereich entwickeln. National Transcript Center (NTC) ist auf Programme zum sicheren Austausch von Noten und Testergebnissen zwischen Schulen und Universitäten spezialisiert; Intellipro entwickelt Online-Lernprogramme wie „MyMathLab“ oder „MyEconLab“.

Zusätzlich hat Pearson den Selfpublishing Anbieter Author Solutions für rund 116 Mio. Dollar gekauft. Das Unternehmen wird bei der Penguin Group angesiedelt, soll aber ein unabhängiger Unternehmensbereich bleiben. Über den Kauf von Author Solutions will Pearson neue Möglichkeiten des Verlegens ausloten, wobei besonders der Selfpublishing-Markt im Interessenmittelpunkt des Unternehmens liegt. Author Solutions bietet Autoren ,die den Weg des Selfpublishing gewählt haben, Lektorats- und Marketingdiensleistungen an und veröffentlich Bücher in gedruckter oder digitaler Form. 

Außerdem plant Pearson eine "firmeneigene" Hochschule für Witschaftsabschlüsse aufzubauen. Ziel sei es, aufgeweckte und unternehmerisch denkende Studenten für die einzelnen Kurse, die in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen entwickelt wurden, zu rekrutieren und diese für die Welt der Wirtschaft vorzubereiten. Das Pearson College entsteht in Zusammenarbeit mit dem Royal Holloway College und dem Bedford New College, die beide Teil der Universität London sind. Der Jahresbeitrag für die ausgewählten Nachwuchswissenschaftler liegt dabei bei rund £5.500, was einem Betrag von ca. 7000€ entspricht.